Frohe Pfingsten!
Unsere letzte Etappe vom Oasis-Jahr heisst “Hoffnung schenken”. Eine ganz konkrete Art und Weise, in der das zur Anwendung kam, war die Woche Sozialeinsatz, in der wir jeweils zu zweit ausgesendet wurden. Wir waren in diesen Tagen in der Gassenarbeit Zürichs und auf einem Bauernhof mit Menschen mit Beeinträchtigung anzutreffen. Nachfolgend erzählt jede Zweiergruppe vom Projekt, den Aufgaben und besonders prägenden Erlebnissen:
Unsere letzte Etappe vom Oasis-Jahr heisst “Hoffnung schenken”. Eine ganz konkrete Art und Weise, in der das zur Anwendung kam, war die Woche Sozialeinsatz, in der wir jeweils zu zweit ausgesendet wurden. Wir waren in diesen Tagen in der Gassenarbeit Zürichs und auf einem Bauernhof mit Menschen mit Beeinträchtigung anzutreffen. Nachfolgend erzählt jede Zweiergruppe vom Projekt, den Aufgaben und besonders prägenden Erlebnissen:
Chrischtehüsli
Marina & Sandra
Zuhören zuhören zuhören - viele Geschichten zu verschiedenen Gesichtern.
Unser Sozialeinsatz haben wir im Chrischtehüsli in Zürich verbracht. Das Chrischtehüsli ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für randständige Menschen. Diese Leute können zu jeder Zeit im Lokal namens CHAI gratis einen Kaffee trinken oder ein reichhaltiges Mittagessen beziehen.
Im Team haben wir zum Tagesstart und Ende zusammen gebetet. Vor dem Mittagessen gibt es jeweils einen Impuls oder ein Zeugnis für die Gäste. Und am Nachmittag haben wird mit den Gästen eine Stunde Worship gemacht. Mit der Musik wurden viele versteckte Talente geweckt.
Die meiste Zeit haben wir im CHAI verbracht. Im Gespräch mit den Gästen erfuhren wir Teile von ihren Lebensgeschichten. Ab und zu konnten wir auch bei der Gassenarbeit mithelfen. Weiter unterstützten wir Gäste beim Bewerbungen schreiben, machten uns beim Abwasch nützlich oder halfen bei der Essensausgabe.
Die Woche war abwechslungsreich und hat uns sehr bereichert. In Zukunft versuchen wir offener auf randständige Menschen zu zugehen. Das Wort des Evangeliums: „Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen…“ ist uns auf neue Weise aufgeleuchtet.
Weitere Infos zu dieser Anlaufstelle unter: https://www.chrischtehuesli.ch/
Zuhören zuhören zuhören - viele Geschichten zu verschiedenen Gesichtern.
Unser Sozialeinsatz haben wir im Chrischtehüsli in Zürich verbracht. Das Chrischtehüsli ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für randständige Menschen. Diese Leute können zu jeder Zeit im Lokal namens CHAI gratis einen Kaffee trinken oder ein reichhaltiges Mittagessen beziehen.
Im Team haben wir zum Tagesstart und Ende zusammen gebetet. Vor dem Mittagessen gibt es jeweils einen Impuls oder ein Zeugnis für die Gäste. Und am Nachmittag haben wird mit den Gästen eine Stunde Worship gemacht. Mit der Musik wurden viele versteckte Talente geweckt.
Die meiste Zeit haben wir im CHAI verbracht. Im Gespräch mit den Gästen erfuhren wir Teile von ihren Lebensgeschichten. Ab und zu konnten wir auch bei der Gassenarbeit mithelfen. Weiter unterstützten wir Gäste beim Bewerbungen schreiben, machten uns beim Abwasch nützlich oder halfen bei der Essensausgabe.
Die Woche war abwechslungsreich und hat uns sehr bereichert. In Zukunft versuchen wir offener auf randständige Menschen zu zugehen. Das Wort des Evangeliums: „Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen…“ ist uns auf neue Weise aufgeleuchtet.
Weitere Infos zu dieser Anlaufstelle unter: https://www.chrischtehuesli.ch/
WABB Zug
Cosimo & Lukas
WABB steht für Wohnen und Arbeiten mit Behinderten auf dem Bauernhof. Das Ziel des Vereins besteht darin Menschen mit Behinderung, die auf dem Lande, in der Natur, in der Nähe von Tieren glücklich sind, einen geschützten Wohn- und Arbeitsbereich zu bieten.
Wir arbeiteten auf dem Bauernhof der Familie Müller in Morgarten zusammen mit Damian, Simeon und Nicolas - das sogenannte Trio Morgarten. Zusammen mit ihnen durften wir das Hühnergehege vergrössern. Die Pfosten mussten gemessen, gerichtet und eingeschlagen werden. Das Trio begleitete unsere Arbeit mit Fragen jeglicher Art, Geduldsproben und Qualitätskontrollen. Natürlich gehörte auch die Verköstigung von guter Landfrauenküche dazu. Die Woche war körperlich anstrengend, machte uns aber richtig glücklich.
Unser Fazit von dieser Woche: Wir lernten Geduld, Wertschätzung, Dankbarkeit und wie schön die Arbeit auf dem Bauernhof ist. Unseren “Schützlingen” konnten wir ein Gefühl der Wertschätzung, der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit geben.
Weitere Infos zu diesem Projekt: https://www.wabb-zug.ch
WABB steht für Wohnen und Arbeiten mit Behinderten auf dem Bauernhof. Das Ziel des Vereins besteht darin Menschen mit Behinderung, die auf dem Lande, in der Natur, in der Nähe von Tieren glücklich sind, einen geschützten Wohn- und Arbeitsbereich zu bieten.
Wir arbeiteten auf dem Bauernhof der Familie Müller in Morgarten zusammen mit Damian, Simeon und Nicolas - das sogenannte Trio Morgarten. Zusammen mit ihnen durften wir das Hühnergehege vergrössern. Die Pfosten mussten gemessen, gerichtet und eingeschlagen werden. Das Trio begleitete unsere Arbeit mit Fragen jeglicher Art, Geduldsproben und Qualitätskontrollen. Natürlich gehörte auch die Verköstigung von guter Landfrauenküche dazu. Die Woche war körperlich anstrengend, machte uns aber richtig glücklich.
Unser Fazit von dieser Woche: Wir lernten Geduld, Wertschätzung, Dankbarkeit und wie schön die Arbeit auf dem Bauernhof ist. Unseren “Schützlingen” konnten wir ein Gefühl der Wertschätzung, der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit geben.
Weitere Infos zu diesem Projekt: https://www.wabb-zug.ch